Winterthur, Die viertgrösste Kranken- und Unfallversicherung der Schweiz schloss das Geschäftsjahr 2004 mit einem Unternehmensergebnis von CHF 25,3 Mio. ab und kann damit zum dritten Mal in Folge ein gutes Geschäftsergebnis ausweisen. Zu diesem Resultat haben insbesondere die Zunahme der Versichertenzahl im Privatkundenbereich wie auch im Unternehmensgeschäft sowie die erfolgreiche Umsetzung der Qualitätsstrategie beigetragen.
RESERVEN UND RÜCKSTELLUNGEN VERSTÄRKT
Die Prämieneinnahmen stiegen gesamthaft um CHF 226,0 Mio. (+ 12%) und die Versicherungskosten um CHF 213 Mio. (+ 12,3%). Der Reservesatz KVG konnte dank einem Vorschlag von CHF 25,3 Mio. auf 17,4% (Vorjahr 17,2%) erhöht werden. Bei den Versicherungen nach VVG ist die Ertragssituation ebenfalls gut. Die Rückstellungen für Versicherungsrisiken konnten in diesem Bereich um CHF 79,9 Mio. (+ 16,3%) erhöht und damit die Solvabilität gestärkt werden.
IMMER MEHR KUNDEN WÄHLEN EINE ALTERNATIVE KRANKENPFLEGEVERSICHERUNG
In der Krankenpflegeversicherung konnte SWICA ein Wachstum von 42'700 Versicherten (+ 8,2%) realisieren. Der Trend zur Wahl von alternativen Versicherungsmodellen hält an. Bei SWICA, dem Marktführer bei den alternativen Versicherungsmodellen, haben sich bereits mehr als 45% der Kunden für eines dieser drei attraktiven Versicherungsmodelle entschieden.
STARKES WACHSTUM IM UNTERNEHMENSGESCHÄFT
In der betrieblichen Krankentaggeld- und Unfallversicherung ist SWICA - wie in den Vorjahren - ein starkes Wachstum gelungen. Der Prämienertrag stieg um CHF 84 Mio. auf CHF 462 Mio. an. Die Anzahl der versicherten Unternehmen stieg um über 2'200 auf mehr als 18'700. Die professionelle Betreuung der erkrankten oder verunfallten Arbeitnehmer durch ein fachmännisches Care Management führt zu einer wesentlichen Reduktion der Absenzkosten und insbesondere der Sozialkosten durch Verhinderung von Invalidenrenten.
PERSPEKTIVEN
SWICA ist auch per 2005 ein erneutes Wachstum im Privatkunden- und Unternehmensgeschäft gelungen. Die finanzielle Sicherheit und eine auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Qualitätsstrategie überzeugen immer mehr Kunden. Das Jahr 2005 wird wegen den kostentreibenden Auswirkungen des Tarifsystems Tarmed (Mengenausweitung) und durch erhöhte Spitaltarife wiederum ein starkes Kostenwachstum bei den Versicherungsleistungen der Krankenpflegeversicherung bringen. Diese Entwicklung kann erst dann gebremst werden, wenn die Politik ihre Verantwortung wahrnimmt und endlich die notwendigen Korrekturen vornimmt, welche die richtigen Verhaltensanreize für die Bevölkerung, die Leistungserbringer und die Kranken- und Unfallversicherer schaffen. Dazu gehören insbesondere finanzielle Anreize für qualitative und nutzenorientierte Gesundheitsdienstleistungen und ein Risikoausgleich, der die Solidarität stärkt und nicht die Risikoselektion fördert.
SWICA rechnet trotz der ungeeigneten politischen Rahmenbedingungen aufgrund des steten Wachstums, der kostengerechten Prämienpolitik und der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Kostenlenkungsmassnahmen auch 2005 mit einem guten Geschäftsjahr.
Medienkontakt:
Nicole Graf
Leiterin PR & Information
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SWICA Gesundheitsorganisation
Römerstrasse 38
8401 Winterthur
SWICA ist eine der führenden Kranken- und Unfallversicherungen der Schweiz mit rund 1,3 Millionen Versicherten und 26'750 Unternehmenskunden.
SWICA bietet ihren Kunden dauerhaft finanzielle Sicherheit und eine optimale medizinische Versorgung bei Krankheit, Unfall und Mutterschaft.
SWICA ist die einzige Gesundheitsorganisation mit einer integralen Dienstleistungskette bei allen Fragen zur Gesundheit – von der medizinischen Versorgung über die kompetente Begleitung erkrankter oder verunfallter Menschen bis hin zur Gesundheitsförderung in Betrieben.
SWICA Gesundheitsorganisation (Firmenporträt) | |
Artikel 'Mehr Versicherte und höhere Reserven für Swica im Jahre 2004...' auf Swiss-Press.com |
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